Blickfeld: Still There

Im psychologischen Adventure ‚Still There‘ führt uns der Job auf einen Weltraum-Leuchtturm. Einsamkeit und Depression sind inbegriffen.

Tief im Weltraum, Sektor D42-W81. Karl übernimmt den Job im Bento-Weltraum-Leuchtturm. Die Position erfordert, dass er in fast völliger Isolation lebt, routinemäßige Wartungsarbeiten durchführt und Funkübertragungen überwacht, bis die Monotonie durch eine mysteriöse Übertragung unterbrochen wird.

It will puzzle you, it will make you laugh, it will break your heart. How far is far enough? [Zitat der offiziellen Webseite]

Viel über das Spiel selbst ist noch nicht bekannt aber der Debut-Trailer vermittelt ein erstes Gefühl. Allein auf der Station müssen wir uns zunächst zurechtfinden, diverse technische Geräte bedienen und uns die übrige Zeit vertreiben. Wir blättern durch technische Anleitungen, reparieren Geräte, drücken Schalter, spielen Schach und sprechen mit der KI. Das geschieht per Point&Click-Steuerung vor einer schönen Comic-Kulisse.

Ein Ausschnitt der Geräte und Panels, die wir bedienen und warten.

Karl hat eine Vergangenheit, vermutlich eine tragische. Denn später wird das Spiel komplexe Themen wie Isolation, Depression und Trauer behandeln, ohne jedoch den Humor zu vergessen.
Ich bin gespannt auf diesen Spagat – Still There kommt auf die Blickfeld-Liste.

Das Spiel soll im November 2019 veröffentlicht werden.

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