Blickfeld: Virtuaverse

In einer nicht allzu fernen Zukunft wird ein weiteres Cyberpunk-Adventure im Pixel-Look zu uns kommen. Wir haben Virtuaverse im Blickfeld.

In dieser Zukunft ist Augmented Reality allgegenwärtig, eine KI steuert, was wir sehen und versucht, das Leben jedes einzelnen zu optimieren. Wir übernehmen die Rolle von Nathan, einem Außenseiter, der sich als Schmuggler von modifizierter Hardware und geknackter Software durch das Leben schlägt. Ausgerüstet mit einem modifizierten Headset gehört er zu den wenigen, die AR immer noch ausschalten und die Realität so sehen können, wie sie ist. Als er eines Morgens sein Headset kaputt und eine kryptische Nachricht seiner Freundin vorfindet, ahnt er Schlimmes. Sie ist verschwunden.
Seine Suche führt ihn über Hardware-Friedhöfe, zu einer Gilde von AR-Technomancern, zu Stämmen von Kryptoschamanen und digitalen Archäologen.

Der neonfarbene aber düstere Pixel-Look erinnert an „Red Strings Club“.

Cyberpunk, Pixel-Look in Neon-Tönen, KI, Optimierungen – Ein wenig erinnert mich Virtuaverse an das tolle The Red Strings Club, wird jedoch auf Mini-Spiele verzichten und sich spielerisch an klassischen Adventure-Spielen orientieren. Durch die Augmented Reality-Brille wird eine zweite Ebene eingeführt, auf welcher ebenfalls Rätsel gelöst werden.

Hört sich spannend an, schaut sehr gut aus. Ich habe genug gesehen. Virtuaverse gehört in unser Blickfeld.

Wann das Spiel erscheint, ist noch unbekannt, geplant ist es für die erste Jahreshälfte 2020.
Auf dem Youtube-Kanal von Entwickler Thetadivision gibt es die Trailer und einige Spielszenen.

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